Es gab eine Zeit, in der der älteste Weinkeller Innsbrucks zur kulturellen Bespielung freigegeben wurde und den Nährboden für experimentelle Veranstaltungen aller Art bildete. 

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Von Jazz bis Kabarett, es fühlten sich Burlesque Tänzerinnen aus Wien, London und Berlin genauso wohl wie Zauberer, skandinavische Popstars und heimische Techno Djs. So wandelbar wie das Programm war auch sein Raum.

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Gemeinsam mit den Kuratorinnen / Nutzerinnen / Gastronominnen wurde ein Bespielungskonzept in den bestehenden Räumlichkeiten entwickelt, dessen Spannungsbogen sich vom flexibel-wandelbaren Innenraum, über Flyer bis hin zur Inszenierung der Kulturkellerei hin in den virtuellen Raum.